în l.germană

Kuss

Ich bin geboren
mit einem schonen Muttermal auf dem Rucken…
Mutter,
Wer hat dir einen Kuss gestohlen?
1979

Seufzer geschlossen im Gehor
Ich goss meine Worte in Hande, bitte:
Uhr, vier hungrige Jahreszeiten nach mir,
Greift zu.
Erschopft von meinen Jahren,
aus keinem Spiegel der vier Fernen
shcleiche ich mich hinein, wie Feuer im Holz
lachele ich mild.
Der Seufzer aus befreiter Seele hat sic him Gehor geschlossen,
Ihn verjagt kein Gebet,
kein Fluch –
Konfuses Praludium.
Ich strahlte wie ein unbeendigter Flug aus
von Haus zu Haus, von Hand zu Hand –
Ich stieg auf
im Namen von Mutter.

Der Verkaufer der Lebenszeiten
Er verkauft ein Gerucht, dass es nicht mehr regent
Die Tiefe des Spiegels, in dem wir Grimasen schneiden,
Verkauft Jahreszeiten, etliche
Unbeendigt, wie der Tag, an dem wir sterben…
Er weib, was er sucht, ist preiskundig,
Ein vergessenes Weihnachtslied bewahrt greifbar,
Und verkauft mit einem Blick – ein graues Lacheln
Ehemalig jung ein Jahr oder eine Woche.
Hat Tage-Feiertage verkauft, viele verkauft…
Wer veib, wie viele Nachte unter der Theke mehr hat…
Brechen aus, unberuhrt, die vergangenen Stunden
In verkauften Flammen, die nicht schreinen konnen.
1.08.1980

Sorbonne
                    an Vladimir Gusev
Sorbon hort letzten Traum von Block.
Die Imensitat sammelt den Verzeiler
vergessen von Ahmatova
am Ufer ohne Emigration der Seine.
Fruher kam Alen Bosquet hier vorbei
und auf einmal
lachelte er dem lustigen Beistrich,
der ruderte durch den Zusammendrang von Nadeln
Europaische Frauen wiederkehrender Jahren
von Sorbonne zu horen
letzten Traum von Block.

Die Tagesstrophe verlieb den Dammer der Bewegungen.
Die Blumen bluhn auf einem naturlichen Gluck,
Jede Hohle in Ruhe der Lieder
Hort letzten Traum von Block, in dem
Aufschurzen existierten, Raume und manche Leute
Die laufen auch heute
als lebhafte Verlangerungen
unseres abendlichen Traumes…
Sorbonne hort letzten Traum von Block:
Vom Gipfel herab hat vergessen.
1.05.1981

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